Verbotenes Wissen über Content Marketing.
- SMG
- 23. Juni 2024
- 3 Min. Lesezeit
Wie schaffst Du es die Aufmerksamkeit deiner Kund*innen sicherzustellen und gleichzeitig auch noch die Interessen Deiner Zielgruppe mit Deiner Marke zu bedienen? Content Marketing kann Dir dabei helfen, mit Deinen Kunden auf informierende, beratende und unterhaltende Weise zu kommunizieren.

Wer bist Du? - Experte, Berater und Entertainer!
Deine Aufgaben in Bezug auf das Content Marketing sind vielfältig, daher ist es wichtig Deine Kompetenzen und Dein Know-how zu festigen, um den Kauf Deiner Produkte sicherzustellen. Du gibst durch Deinen Content Deinen Kund*innen jegliche Informationen und Darstellungen Deines Produktes, um sie zum Kauf zu bewegen, den Kaufimpuls selbst wird nur von Kunden
Kommunikation und Content Marketing
Content Marketing kann in einem Kreislauf dargestellt werden, der mit Auslösereizen Deiner Kund*innen, immer wiederholt wird. Zuerst sollten Deine Kund*innen durch Deinen Content inspiriert werden, um sich mit Deiner Marke auseinanderzusetzen, sie werden aufmerksam und ihr Interesse wird geweckt. Sie müssen hinter dem Content, von Deiner Marke begeistert werden und dadurch mit ihr interagieren. Deine Kund*innen müssen die Glaubwürdigkeit in Deinen Contents und Deiner Marke verspüren, um die Kaufabsicht in ihren Köpfen auszulösen. Zum Schluss müssen sie auch nach ihrem Kauf weiter von Deinen Inhalten getriggert werden, daraufhin fängt der Kreislauf wieder von Vorne an und ihre Aufmerksamkeit wird ein weiteres mal geweckt.
Push und Pull
Um das nun richtig anzuwenden, gibt es hier 2 Anwendungsmethoden die Du in dem Kontext nutzen kannst. Zum einen gibt es die Push-Kommunikation, bei der Du standardisierte Werbungen und Content schaltest, eben das klassische Marketing, mit einem direkten Verkaufsappell, welches meistens Werbemüdigkeit auslösen kann.
Zum anderen gibt die Pull-Kommunikation aktives Interesse an Deinem Content und dieser wird im Anschluss auch nachgefragt. E-Mails, Posts oder klassisches Mailing wären hier Möglichkeiten, um durch wertvolle Inhalte Kund*innen zu gewinnen und zu binden.
Gestaltung
Du kannst Deine Beiträge in Kategorien einteilen, die derzeitige Lifestyles und Trends widerspiegeln, um auch branchen- und produktspezifische Themenfelder zu bedienen. Du kannst zeigen wie Deine Produkte designt und hergestellt werden.
Die Informationen zu Deinem Unternehmen und seiner Entstehung kannst Du in einem interessanten Storytelling wiedergeben.
Nutzergenerierte Inhalte
Wenn Inhalte von Deinen Kund*innen selbst erstellt werden redet man von "User Generated Content". Deine Follower können Inhalte über das richtige tragen oder kombinieren posten, gleichzeitig kannst Du Deinen Followern, in "How to"-Videos deine Produkte zeigen wie sie richtig genutzt oder getragen werden. Der Aufruf über eine bestimmte Produktgruppe wie zum Beispiel, das Tragen eines Jumpsuits, kann auch von übergeordneten Marken genutzt werden. Es kann also höchster Content über das Produkt "Jumpsuit" generiert werden.
Closed Loop
Der Closed Loop bezeichnet Prozessschritte die durchlaufen werden, um ein erfolgreiches Content-Marketing zu verfolgen.
Setze Dir ein Ziel, welches auf derzeitigen Analysen des gesamten Marktes basiert. Darauf hin ist die Frage, welche Zielgruppe Du mit Deinem Content langfristig ansprechen möchtest, zu klären. Möchtest Du neue Kund*innen ansprechen oder bestehende noch stärker an Deine Marke binden? Sind Cross- und Up-Selling Möglichkeiten wichtig? Du kannst auch das Ziel verfolgen den Brand Ambassador zu unterstützen, damit Dein Unternehmen in der Öffentlichkeit, Deiner Zielgruppe noch näher gebracht werden kann.
Erfolg
Wie erfolgreich Dein Content-Marketing sein wird hängt von jeder Person die diesen konsumiert, individuell ab. Es hängt davon ab, ob Teilnehmer*innen für Deinen Newsletter angemeldet haben, Link-Clicks getätigt haben oder bei Spendenaktionen teilgenommen haben und daraufhin gekauft haben. Relevanz Deiner Inhalte, spiegelt sich auch in dem Traffic und der Verweildauer auf der Website wieder. Ebenfalls kannst Du über Social-Media Plattformen Deine Follower, Likes, Shares und Comments, auch zu einzelnen Beiträgen, analysieren lassen.


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